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SmartHome Deutschland Award 2025

Von den Besten lernen

Die SmartHome Initiative Deutschland vergibt jährlich die SmartHome Deutschland Awards für das beste realisierte SmartHome Projekt, das beste smarte Produkt bzw. die beste Systemlösung und das beste SmartHome Start-Up. Zusätzlich gibt es einen Sonderpreis für Nachhaltigkeit.

Die Gewinner von 2024 und davor finden Sie in der Hall of Fame. 


Die Bewerbung für 2025 ist offen. Bewerben Sie sich hier.


Die Idee

Die SmartHome Initiative Deutschland e.V. sieht sich als Mittler zwischen Entwicklern, Herstellern, Fachhandel, Handwerk, Branchenverbänden sowie den privaten und gewerblichen Verwendern. Mit dem SmartHome Deutschland Award unterstützen die Initiative Unternehmen auf dem Weg in den SmartHome Markt. Der Award steigert das öffentliche Interesse und transportiert damit das Thema zu den Nutzern. Mit dem Award würdigt die SmartHome Initiative das hohe technologische Niveau und  Engagement, das in den Produkten, Lösungen und Unternehmen des SmartHome-Markts bereits vorhanden ist und wächst. Der Award zeigt, dass smartes Wohnen bereits heute für jedermann möglich ist. Dies gilt nicht nur für den Neubau, sondern gerade auch für den Wohnungsbestand. Die Sieger werden durch eine neutral und fachkundig besetzte Jury ermittelt

Ausgezeichnet werden Bewerber in drei regulären Kategorien und 2025 zusätzlich in einer Sonder-Kategorie

  • Das beste Produkt / die beste Systemlösung 
  • Das beste realisierte Projekt 
  • Das beste Start-Up Unternehmen (als StartUp gelten hier Unternehmen, deren Gründung zum Zeitpunkt der Bewerbung zum Award nicht länger als 7 Jahre zurück liegen).
  • Vorbildliche Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit bedeutet die Erfüllung mindestens eines der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen: https://17ziele.de/.

Die Kriterien für die Auswahl durch die Jury sind

  • Innovation?
  • für den Massenmarkt geeignet?
  • als Vorbild geeignet?
  • werden Energieeffizienz, Sicherheit und/oder Komfort erhöht?
  • für gewerkeübergreifende Interoperabilität: Werden Standards genutzt?

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