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Smart Home Initiative unterstützt die Clusterinitiative Smart Home & Living Baden-Württemberg

Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg hat die Initiative Smart Home & Living geründet. Dr. Thomas Keiser, Stellvertretender Vorsitzender SmartHome Initiative Deutschland e.V. und Geschäftsführender Gesellschafter der Tellur GmbH wurde gemeinsam mit Dr. Asarnusch Rashid vom Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie zum Vorsitzenden des Lenkungskreises gewählt.

Dr. Thomas Keiser baut aktuell auch die Landesgruppe BaWÜ des SmartHome Initiative Deutschland e.V. auf. Mitglieder des Smart Home Initiative Deutschland e.V. und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Arbeit der entstehenden Landesgruppe in Baden-Württemberg zu unterstützen. Gemeinsam können so mit der Initiative Smart Home & Living Synergien geschaffen und die vorhandenen Kompetenzen in Baden-Württemberg gebündelt werden. Der SmartHome Initiative Deutschland e.V. fungiert als Bindeglied zwischen den Aktivitäten des Bundeslandes und der Bundesebene.

Ziel der Initiative des Bundeslandes ist es, Angebot und Nachfrage zu vereinen, Schnittstellen zu definieren und eine Hilfestellung für regionale Akteure anzubieten. So sollen Strukturen und Konzepte entwickelt werden, die es möglich machen, dem Verbraucher aber auch dem Markt, Transparenz und Informationen zu schaffen und die Interaktionen zwischen Produkten, Lösungen, Dienstleistungen wie auch zwischen Forschung, Industrie und Handwerk zu koordinieren. Im Lenkungskreis laufen die Fäden der Clusterinitiative zusammen; er koordiniert aktuell drei gut besetzte Arbeitsgruppen, die in einem ersten Schritt im September 2014 einen Fragekatalog für das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg erarbeitet haben.

Die thematisch gegliederten Arbeitsgruppen sind:

  • Schnittstellen, Kompetenzen, Technik, Dienstleistung, Handwerk
  • Märkte, Geschäftsmodelle, Finanzierung
  • Bedarf, Anwendung, Forschung, Innovationsstaus

Aktuell prüft nun das Wirtschaftsministerium anhand des Fragekatalogs, welche Prioritäten und ggf. Mittel für die Clusterinitiative in den nächsten Jahren gesetzt werde.

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